Die aktuelle Einspeisevergütung PV 2024

Maximieren Sie die Vorteile Ihrer Photovoltaikanlage: Erfahren Sie, wie die Einspeisevergütung funktioniert und warum sich der Einstieg in Solarenergie jetzt mehr denn je lohnt!

  • Einspeisevergütung: Vergütung für eingespeisten Solarstrom
  • Unterschiedliche Vergütungssätze je nach Anlagengröße und Zeitpunkt
  • Eigenverbrauch: Maximale Einsparung bei Stromkosten
  • Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
  • Aktuelle Vergütungssätze und zukünftige Anpassungen

 

Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen macht den Einstieg in Solarenergie besonders attraktiv. Mit einer PV-Anlage erzeugen Sie nicht nur Ihren eigenen Strom, sondern profitieren auch von der Vergütung für den ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Solarstrom. Diese Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sorgt für stabile Einnahmen und fördert den Ausbau erneuerbarer Energien.

Was ist die Einspeisevergütung für Photovoltaik?

Mit einer Photovoltaikanlage erzeugen Sie Ihren eigenen Strom. Ein Teil dieses Stroms wird von Ihnen selbst in Ihrem Haushalt genutzt, was als Eigenverbrauch bezeichnet wird. Den überschüssigen PV-Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen, speist Ihre PV-Anlage in das öffentliche Stromnetz ein. Hierfür erhalten Sie von Ihrem örtlichen Stromnetzbetreiber eine feste Vergütung pro Kilowattstunde (kWh). Diese Vergütung nennt man Einspeisevergütung oder EEG-Förderung, in Anlehnung an das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023).

Die Einspeisevergütung macht es für Privathaushalte und kleine Gewerbebetriebe besonders attraktiv, in Photovoltaikanlagen zu investieren. Dank dieser Vergütung können Sie mit konstanten Einnahmen durch Ihre PV-Anlage rechnen, die nur davon abhängen, wie viel Strom Sie selbst verbrauchen und wie lange in einem bestimmten Jahr die Sonne scheint.

Die Höhe der Einspeisevergütung wird in Cent pro kWh oder Cent pro Kilowattstunde angegeben. Diese Vergütung ist ein entscheidender Faktor, um die Rentabilität Ihrer PV-Anlage zu berechnen. Die aktuelle Vergütungshöhe liegt in der Regel bei einigen Cent pro kWh und kann je nach Gesetzeslage und Marktbedingungen variieren.

Wenn Sie sich für Photovoltaikanlagen interessieren, sollten Sie die aktuellen Tarife und Fördermöglichkeiten genau prüfen. Die Einspeisevergütung kann einen großen Unterschied machen und Ihre Investition in eine PV-Anlage noch lohnenswerter gestalten. Durch die Einspeisevergütung haben Sie die Möglichkeit, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig finanziell von Ihrer eigenen Stromproduktion zu profitieren.

Wie hoch ist die aktuelle Einspeisevergütung? (Juni 2024)

Die aktuelle Einspeisevergütung für den Juni 2024 beträgt 8,11 Cent pro kWh. Dieser Satz gilt für alle Photovoltaikanlagen, die ab dem 01.02.2024 in Betrieb genommen wurden. Die genaue Höhe der Einspeisevergütung hängt jedoch auch von der Leistung Ihrer PV-Anlage ab.

Achtung: Ab dem 01.08.2024 sinkt die Einspeisevergütung erneut um 1 % auf 8,04 Cent pro kWh. Es lohnt sich also, schnell zu handeln!

Zum heutigen Zeitpunkt (Juni 2024) gestaltet sich die Einspeisevergütung je nach Kapazität der PV-Anlagen wie folgt:

Einspeisevergütung bei Überschusseinspeisung:

Einspeisevergütung bei Überschusseinspeisung

Leistung der PV-Anlage Feste Vergütung (Cent / kWh) Direkte Vermarktung (Cent / kWh)
bis 10 kWp 8,11 8,51
bis 40 kWp 7,03 7,43
bis 100 kWp 5,74 6,14
bis 400 kWp 6,14
bis 1 MW 6,14

Einspeisevergütung bei Volleinspeisung:

Einspeisevergütung bei Volleinspeisung

Leistung der PV-Anlage Feste Vergütung (Cent / kWh) Direkte Vermarktung (Cent / kWh)
bis 10 kWp 12,87 13,27
bis 40 kWp 10,79 11,19
bis 100 kWp 10,79 11,19
bis 400 kWp 9,31
bis 1 MW 8,02

Trotz der sinkenden Vergütungssätze bietet das Marktprämienmodell, auch bekannt als Direktvermarktung, die Möglichkeit, eine höhere Einspeisevergütung zu erzielen.

Bis Ende Juli 2022 wurde die Höhe der Einspeisevergütung noch durch ein Degressionsprinzip festgelegt. Im Rahmen des „Osterpakets“ der Bundesregierung wurde diese Degression bis Februar 2024 ausgesetzt. Seitdem wird die Vergütung halbjährlich um 1 % gesenkt. Die nächste Senkung tritt am 1. August 2024 in Kraft, gefolgt von einer weiteren am 1. Februar 2025. Daraus ergeben sich folgende feste Vergütungssätze:

Ab August 2024:

Vergütung ab August 2024

Leistung der PV-Anlage Teileinspeisung (Cent / kWh) Volleinspeisung (Cent / kWh)
bis 10 kWp 8,04 12,74
bis 40 kWp 6,96 10,68
bis 100 kWp 5,68 10,68

Ab Februar 2025:

Vergütung ab Februar 2025

Leistung der PV-Anlage Teileinspeisung (Cent / kWh) Volleinspeisung (Cent / kWh)
bis 10 kWp 7,96 12,61
bis 40 kWp 6,89 10,57
bis 100 kWp 5,62 10,57

Alle Werte sind in CT kWh angegeben.

Mit diesen Informationen können Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Photovoltaikanlage besser einschätzen und von den aktuellen Förderungen profitieren. Investieren Sie in PV-Anlagen und nutzen Sie die Vorteile der Einspeisevergütung, um sowohl zur Energiewende beizutragen als auch finanziell zu profitieren.

Wie bekomme ich die Einspeisevergütung für meine Photovoltaikanlage?

Sie möchten wissen, wie Sie die Einspeisevergütung für Ihre Photovoltaikanlage (PV-Anlage) erhalten? Hier ist eine klare Anleitung, die Ihnen hilft, den Prozess zu verstehen und das Beste aus Ihrem Solarstrom (PV-Strom) herauszuholen.

Anspruch auf Einspeisevergütung

Wenn Sie eine Photovoltaikanlage besitzen und diese an das öffentliche Netz angeschlossen ist, haben Sie Anspruch auf die Einspeisevergütung. Diese Vergütung erhalten Sie jedoch nur für den Strom, den Sie ins Netz einspeisen – nicht für den selbst verbrauchten PV-Strom.

Auszahlungsmethoden für die Einspeisevergütung

Bei der Einspeisevergütung können Sie zwischen zwei Auszahlungsmethoden wählen: monatliche oder jährliche Abrechnung.

Monatliche Abrechnung der Einspeisevergütung

Bei der monatlichen Abrechnung wird Ihr aktueller Zählerstand jeden Monat erfasst. Die Einspeisevergütung wird dann im Folgemonat ausgezahlt. Diese Methode bietet Ihnen eine regelmäßige und transparente Einnahmequelle.

Jährliche Abrechnung der Einspeisevergütung

Bei der jährlichen Abrechnung erhalten Sie die Einspeisevergütung monatlich im Voraus, basierend auf einer Schätzung Ihrer Einspeisung. Am Ende des Jahres wird diese Vorauszahlung mit der tatsächlichen Einspeisevergütung abgeglichen. Falls Sie zu viel erhalten haben, müssen Sie einen Teil zurückzahlen. Haben Sie zu wenig erhalten, bekommen Sie eine Nachzahlung.

Garantiedauer der Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung ist ab der Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage für 20 Jahre garantiert. Das bedeutet, dass die Höhe der Vergütung über diesen Zeitraum festgeschrieben ist und Sie nicht von zukünftigen Senkungen betroffen sind. Daher lohnt es sich, so schnell wie möglich in eine PV-Anlage zu investieren.

Beantragung der Einspeisevergütung

Stellen Sie sicher, dass Sie den Antrag auf Einspeisung vor der Installation Ihrer Photovoltaikanlage einreichen. Im Rahmen des Antrags auf einen Netzanschluss sollten Sie alle notwendigen Unterlagen gesammelt einreichen, um den Prozess zu beschleunigen. Erst nach Erhalt der Einspeisezusage können Sie Ihre PV-Anlage zu einem vereinbarten Termin in Betrieb nehmen.

Tipp zur Beantragung

Beantragen Sie im Einspeiseantrag die höchstmöglich installierbare Nennleistung. Dieser Wert kann später nach unten korrigiert werden, falls eine kleinere Nennleistung realisiert wird. Ihre Zusage zur Einspeisung des Solarstroms bleibt davon unberührt.

Die Preisentwicklung der Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen hat seit ihrer Einführung im Jahr 2020 eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Bis zum 30. Juli 2022 sank der Preis kontinuierlich, da er dem Degressionsprinzip folgte. Mit dem Osterpaket wurde diese Degression vorübergehend ausgesetzt, sodass die Preise bis zum 31. Januar 2024 stabil blieben.

Lohnt sich eine PV-Anlage trotz sinkender Einspeisevergütung?

Definitiv ja! Trotz der sinkenden Einspeisevergütung bleibt die Investition in Photovoltaikanlagen sehr lohnenswert. Die Vorteile sind vielfältig und überzeugend:

  • Unabhängigkeit von Strompreisen: Mit einer eigenen PV-Anlage sind Sie weniger von den steigenden Strompreisen abhängig.
  • Langfristige Einsparungen: Die Installation einer Solaranlage senkt langfristig Ihre Stromkosten.
  • Umweltfreundlich: Sie tragen aktiv zum Klimaschutz bei, indem Sie saubere Energie nutzen.
  • Mehrwert für Immobilien: Eine Solaranlage kann den Wert Ihrer Immobilie erhöhen.
  • Elektrofahrzeuge laden: Nutzen Sie Ihren Solarstrom, um Ihr E-Auto über eine Wallbox aufzuladen.
  • Selbstverbrauch maximieren: Mit einem Stromspeicher können Sie den Großteil Ihres günstigen Solarstroms selbst nutzen.
  • Innovative Finanzierungsmodelle: Modelle wie Solaranlagen ohne Anschaffungskosten machen den Einstieg noch attraktiver.

Warum lohnt sich der Eigenverbrauch mehr als die Einspeisung?

Der Eigenverbrauch von Solarstrom ist oft wirtschaftlicher als die Einspeisung ins Netz. Hier sind die Gründe:

  • Günstigerer Strom: Der selbst erzeugte Strom kostet oft nur rund 10 Cent pro Kilowattstunde, während der Einkaufspreis beim Stromanbieter zwischen 25 und 40 Cent pro Kilowattstunde liegt. Damit sparen Sie bei jeder Kilowattstunde mindestens 15 Cent.
  • Höhere Einsparungen: Durch den Eigenverbrauch sparen Sie mehr, als Sie durch die Einspeisevergütung für Photovoltaik erhalten würden. Die Vergütung liegt beispielsweise bei kleineren Anlagen bei etwa 8,11 Cent pro Kilowattstunde.

Eigenverbrauchszahlen im Detail

  • Ohne Stromspeicher: Sie können etwa 20 bis 30 Prozent des erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen.
  • Mit Stromspeicher: Dieser Anteil kann sich verdoppeln, allerdings kostet ein Speicher auch einige tausend Euro.

Egal, ob Sie sich für eine PV-Anlage mit oder ohne Speicher entscheiden, der Eigenverbrauch reduziert Ihre Stromrechnung erheblich. Zwar fließt ein Teil des Stroms ins Netz und wird vergütet, aber der Eigenverbrauch bleibt der wirtschaftlichere Weg. Dank der höheren Ersparnis rechnet sich die Investition in Photovoltaikanlagen immer noch.

Praktische Tipps für Verbraucher zur Förderung von Photovoltaik

Wie wird die Höhe der Einspeisevergütung festgelegt?

Ab Februar 2024 gibt es neue Regelungen für die Einspeisevergütung. Die Vergütungssätze werden nun halbjährlich um 1 % abgesenkt, unabhängig von der Zielerreichung beim PV-Ausbau. Früher lief das anders ab: Die Bundesregierung setzte jährlich Ziele für den Ausbau von PV-Anlagen in Deutschland. Alle drei Monate wurde überprüft, ob diese Ziele erreicht wurden. Je nach Ergebnis sank die Einspeisevergütung stärker oder schwächer.

Hier eine kurze Zusammenfassung der alten Regelung:

  • Ziele erreicht: Einspeisevergütung sank monatlich um 0,4 % (Basisdegression).
  • Ziele übertroffen: Einspeisevergütung sank um mehr als 0,4 % pro Monat.
  • Ziele nicht erreicht: Einspeisevergütung sank um weniger als 0,4 % pro Monat.

Ein Beispiel: Im letzten Berechnungszeitraum wurden die Ziele übertroffen, sodass die Einspeisevergütung von Februar bis April 2022 um 1,4 % pro Monat gesenkt wurde.

Muss ich die EEG-Umlage auf meinen Eigenverbrauch zahlen?

Die EEG-Umlage war eine Abgabe, die Verbraucher für den Strom aus dem öffentlichen Netz zahlen mussten. Bei eigenem Solarstrom aus Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp fiel diese Umlage nicht an. Für größere Anlagen musste ein prozentualer Anteil gezahlt werden.

Mit dem Osterpaket wurde diese Regelung geändert. Seit Juli 2022 müssen Stromkunden keine EEG-Umlage mehr zahlen, und ab Januar 2023 wurde die EEG-Umlage komplett abgeschafft. Dies entlastet Betreiber von PV-Anlagen erheblich.

Welche Einspeisevergütung gilt für eine Erweiterung?

Eine Erweiterung Ihrer PV-Anlage wird als solche anerkannt, wenn sie innerhalb von 12 Monaten nach Inbetriebnahme der ersten Anlage auf demselben Grundstück oder in unmittelbarer Nähe erfolgt. In diesem Fall wird die Einspeisevergütung für die zusätzliche Leistung auf dem gleichen Niveau wie die ursprüngliche Anlage berechnet.

Erfolgt der Zubau später, wird er als „Neuanlage“ gewertet, und es gilt die Einspeisevergütung des Zeitpunkts der Erweiterung. Planen Sie also Erweiterungen strategisch, um von möglichst hohen Vergütungssätzen zu profitieren.

Was geschieht, wenn die Einspeisevergütung nach 20 Jahren ausläuft?

Nach 20 Jahren endet der Anspruch auf die Einspeisevergütung. Sie können jedoch weiterhin Ihren Solarstrom ins Netz einspeisen und durch den Eigenverbrauch Ihre Stromkosten senken. Viele Betreiber entscheiden sich, ihre Anlagen auch nach Ablauf der Vergütung weiter zu nutzen, da dies weiterhin wirtschaftlich sinnvoll ist.

In unserem Artikel zu Post-EEG-Photovoltaikanlagen finden Sie zusätzliche Möglichkeiten und Strategien, wie Sie nach Ablauf der Vergütungszeit Ihre PV-Anlage weiterhin optimal nutzen können.

Wie lange gibt es die Einspeisevergütung noch?

Ein festes Ende für die Einspeisevergütung ist nicht in Sicht, aber es ist abzusehen, dass die Vergütungssätze weiter sinken und sich langfristig dem Null-Wert nähern könnten. Die Zukunft des Ausbaus erneuerbarer Energien wird vom Gesetzgeber bestimmt.

Trotzdem gilt: Je früher Sie sich für eine Photovoltaikanlage entscheiden, desto besser. In Anbetracht sinkender Einspeisevergütung und steigender Strompreise ist es ratsam, jetzt in eine PV-Anlage zu investieren. Nutzen Sie die aktuellen Vorteile und sichern Sie sich eine stabile und nachhaltige Energiequelle für die Zukunft.

Setzen Sie auf die Kraft der Sonne und profitieren Sie von den vielfältigen Vorteilen, die Ihnen moderne Photovoltaikanlagen bieten. Je schneller Sie handeln, desto besser können Sie von der Einspeisevergütung und den Einsparungen durch Eigenverbrauch profitieren.

FAQ zu Photovoltaik Anlagen

Wie hoch ist die Einspeisevergütung 2024?

Im Jahr 2024 wird die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen gemäß den neuen Regelungen festgelegt. Ab Februar 2024 erfolgt eine halbjährliche Absenkung der Vergütungssätze um 1 %. Dies bedeutet, dass die Einspeisevergütung stabil bleibt, aber sich alle sechs Monate leicht reduziert. Die genaue Höhe hängt von der Leistung Ihrer Solaranlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab.

Wie viel Cent pro kWh Einspeisevergütung?

Die Einspeisevergütung für Photovoltaik hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe der Anlage und das Datum der Inbetriebnahme. Aktuell liegt die Einspeisevergütung für kleinere Photovoltaikanlagen bis 10 kWp bei etwa 8,11 Cent pro kWh. Diese Vergütungssätze werden regelmäßig angepasst und können daher leicht variieren.

Wie hoch ist die aktuelle Einspeisevergütung?

Die aktuelle Einspeisevergütung für Photovoltaik im Jahr 2024 beträgt etwa 8,11 Cent pro kWh für kleinere Solaranlagen bis zu 10 kWp. Diese Rate wird regelmäßig angepasst, um den Marktbedingungen gerecht zu werden. Die genauen Vergütungssätze können je nach Region und Zeitpunkt der Inbetriebnahme variieren. Es ist immer ratsam, sich bei Ihrem Netzbetreiber oder den aktuellen Veröffentlichungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu informieren.

Wie hoch ist die Einspeisevergütung 2025?

Für das Jahr 2025 wird die Einspeisevergütung weiterhin gemäß der neuen Regelung halbjährlich um 1 % gesenkt. Damit ist zu erwarten, dass die Einspeisevergütung im Laufe des Jahres 2025 leicht niedriger sein wird als im Jahr 2024. Die genauen Sätze werden rechtzeitig vom Gesetzgeber festgelegt und veröffentlicht. Um die aktuellen Werte zu erfahren, sollten Sie regelmäßig die Updates des EEG und Informationen von Ihrem Netzbetreiber verfolgen.

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